Beim Schwäbischen Tagblatt gibt es einen interessanten Bericht über den Einsatz von Brückenuntersichtgeräten zur Brückenkontrolle. Besonders spannend und anschaulich ist auch das eingebundene Video.
"Brückenuntersichtgeräte gibt es seit ungefähr zwanzig bis dreißig Jahren. Davor hätten sich die Bauwerksprüfer wohl mit Fernglas geholfen, mutmaßt Weber. Dokumentiert seien die früheren Methoden allerdings nicht. "
Der Einsatz der Arbeitsbühne wird dann wie folgt beschrieben.
"So kann das Brückenuntersichtgerät Brücken bis zu 16 Meter Breite untergreifen. Konzentriert prüft der studierte Bauingenieur, ob er eventuelle Schäden entdeckt. Dabei fallen kleine Betonbrocken auf die Arbeitsbühne. Gerätebediener Walter Rinklin bringt seinen Kollegen auf Zuruf ganz dicht mit einem Hublift an die Brückenunterseite heran.
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