Freitag, 14. Oktober 2011

Steiger Action Video: LKW-Arbeitsbühne

Zum Wocheende noch ein schönes Action-Video über die neue Steiger LKW-Arbeitsbühne



http://www.youtube.com/watch?v=_H3N8LNAvZs

Der neue RUTHMANN STEIGER ® T 285 hatte seine Weltpremiere auf der APEX in Maastricht.

Hier die technischen Werte der Profi-LKW-Arbeitsbühne, falls jemand ein Autoquartett mit LKW-Arbeitsbühnen erstellen möchte:


  • für 7,49 t-Chassis

  • 28,50 m Arbeitshöhe

  • 21,10 m seitliche Reichweite

  • Gesamtlänge von nur 8,19 m



Steiger mit Ausleger Korb

Das Stützenkonzept des T 285 ermöglicht eine voll dynamische Reichweitenanpassung. Je nach Weite der Abstützposition der jeweiligen Stütze wird von der Steiger-Steuerungselektronik die max. Reichweite zur Verfügung gestellt.



Die Konstruktion des neuen Steigers verzichtet gänzlich auf technisch-hydraulische Sonderkonstruktionen und ist deshalb einfach zu bedienenund zudem äußerst wartungsarm.


Ein Steiger bei der Baumpflege


Dank seines starren Turmteils, das beim Schwenken nicht über die Spiegelbreite des Fahrzeugs hinausragt, ist der T 285 hervorragend für den Einsatz im fließenden Verkehr geeignet.
Konstruktionsbestandteil ist auch der Vielfach-Kantprofil-Ausleger aus hochfestem Feinkornstahl. Wie auch beim gut verkauften Steiger Modell T 330, der im Mai dieses Jahres Weltpremiere feierte, bietet er damit eine hohe Stabilität.

Das Korb-Konzept des Steigers T 330 kommt auch beim neuen T 285 zum Einsatz. Der Korb bietet viel Platz und eine uneingeschränkte Beweglichkeit, bei einer Tragfähigkeit von 320 kg. Gleich drei Personen plus Werkzeug und Material können so im Korb Platz finden.
Die robuste, hydraulische Korbdrehvorrichtung von 2 x 90° und der Schwenkbereich des Rüssels von 185° gewährleisten ein hohes Maß an Beweglichkeit und Flexibilität im Einsatz. Zur APEX präsentierte Ruthmann auch sein neues Wechsel-Korb-Programm, bestehend aus neuer Alukorb-Variante mit seitlichem Einstieg, Baumschnitt-Korb und Kunststoff-Korb.

Mit dem Hubsteiger Baudenkmäler kontrollieren

Stadtzturm (ohne Hubsteigerbühne)


Die Borkener Zeitung berichtet über die Architektin Annegret Mantke vom Amt für Immobilienmanagement in Münster, die alle zwei Jahre die Aufgabe hat, mit einem Hubsteiger die Bausubstanz des Stadthausturms in Münster zu kontrollieren.


"Überprüft werden die Natursteinfassaden sowie die Kupferdächer historischer Gebäude daraufhin, ob sich einzelne Kupferplatten oder Natursteine gelöst haben. Denn das könnte die Sicherheit der Passanten gefährden, erklärt Mantke."


Auch die Wirksamkeit der Taubennetze wird bei diesem Arbeitsgang untersucht.

Bei den Arbeiten kann die Architektin die Innenstadt Münsters aus der Vogelperspektive von der Arbeitsbühne des Hubsteigers genießen.


Bildnachweis: "Der Stadthausturm im westfälischen Münster" - Urheber: Rüdiger Wölk - Lizenz: cc-by-sa 2.5

Dienstag, 4. Oktober 2011

Umgestürzter Kran

Wer wissen möchte, wie es aussieht, wenn ein 500 Tonnen Baukran umstürzt findet hier die Antwort:

Crane collapses at National Cathedral in D.C.

Es gibt auch ein beeindruckendes Video

Gardemann Arbeitsbühnen auf der A+A Arbeitsschutz Messe

Gardemann Arbeitsbühnen GmbH auf der A + A Arbeitssicherheits-Messe mit der IPAF
Die Gardemann Arbeitsbühnen GmbH ist auf der größten Arbeitsschutz-Fachmesse 2011 in Düsseldorf vertreten.

Vom 18. bis 21. Oktober dreht sich in Düsseldorf alles um die Themen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit: denn dann findet die weltweit größte Fachmesse zu diesem Thema, die A + A, in den Düsseldorfer Messehallen statt. Gardemann, als Vorreiter bei Arbeitsbühnen auf diesem Gebiet, ist mit dabei. Bereits zum zweiten Mal präsentiert sich das Unternehmen dort gemeinsam mit der IPAF (International Powered Access Federation).

Sicherheitsschulungen Hubarbeitsbühnen: Kooperation mit IPAF


Die intensive Zusammenarbeit mit diesem Verband - der Hersteller, Händler und Nutzer von Höhenzugangsgeräten vereint - liegt für Gardemann auf der Hand. Ziel der IPAF ist es, die schon sichere Branche noch sicherer zu machen. Da Gardemann für Sicherheit steht, ist diese Kooperation auf internationaler Ebene für den Marktführer unter den Bühnenvermietern selbstverständlich.

Risiken bei der Arbeit mit Hebebühnen: Vorsicht ist besser als Nachsicht


Die Arbeitshöhe allein ist nicht das einzige Risiko für die Nutzer von Arbeitsbühnen. Ohne fachgerechtes Abstützen und geschulten Umgang mit den Bedienelementen entstehen schnell Gefahrenstellen. Wie erkennt man, wenn eine Bühne überlastet ist? Sind sensible Bauteile der Arbeitsbühne geschützt? Wie werden Quetschgefahren minimiert?

Für diese und andere Fragen und Risiken hat Gardemann ein umfassendes Schulungsprogramm zur Arbeitsbühnen-Bedienung zusammengestellt, in das die langjährigen Praxiserfahrungen eingeflossen sind. Denn die sorgfältige Ausbildung der Bühnenbediener (unabhängig davon, ob es eigene oder Mitarbeiter des Kunden sind) ist ein wichtiger Schritt in Richtung Unfallschutz – und der steht bei Gardemann im Fokus.

Sicherheitsstandard für die Arbeit mit Hubarbeitsbühnen geprägt


Um auch technische Mängel möglichst weit auszuschließen, hat Gardemann bereits vor vielen Jahren ein checklisten-gestütztes Wartungssystem entwickelt. Es hat sich so gut bewährt, dass es noch heute der Maßstab in der Bühnenindustrie ist.

Ausbildungsangebote für Bühnenbediener, sicheres Abstützen und Schutz vor Quetschgefahren – das werden die Gardemann-Schwerpunkte auf der Messe sein. Genauso wichtig ist aber der Fachdialog mit den Kunden. Die Fachberater freuen sich auf das Gespräch.